Sehenswürdigkeiten in der Potsdamer City
St. Nikolaikirche
Die St. Nikolaikirche am Alten Markt wurde zwischen 1830 bis 1837 erbaut und später um die Tambourkuppel erweitert. Die Kirche ist mit einer Höhe von 77 Metern weit zu sehen


Altes Rathaus
Das Alte Rathaus wurde in den Jahren 1753 bis 1755 erbaut. Es liegt auch am Alten Markt direkt neben der St. Nikolaikirche.

Stadtschloss
Das Stadtschloss ist ebenfalls am Alten Markt und wurde 1747–1750 erbaut und zunächst 1959–1960 abgerissen. 2010–2013 wurde es wieder aufgebaut und ist heute Sitz des Landesparlaments

Museum Barberini
Das Museum Barberini basiert auf dem Palast Barberini, der im zweiten Weltkrieg zerstört. Auch dieses Gebäude wurde mit Unterstützung von Hasso Plattner 2013 wieder aufgebaut.

Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor am Luisenplatz in Potsdam wurde 1770/71 erbaut und ist eins von drei noch erhaltenen Stadttoren. In geradedr Linie liegt die Kirche Kirche St. Peter und Paul , die man auf dem Bild auch im Hintergrund sieht.

Filmmuseum Potsdam
Das Filmmuseum befindet sich im ehemaligen Marstall vom Stadtschloss.

Sehenswürdigkeiten im Neuen Garten
Schloss Cecilienhof
Das Schloss Cecilienhof liegt im Norden des Neuen Garten und wurde Jahren 1913–1917 erbaut. Bekannt wurde Cecilienhof als Ort der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945.


Marmorpalais im Neuen Garten
Das Marmorpalais liegt im Neuen Garten und wurde als Sommerschloss für König Friedrich Wilhelms II. von Preußen angelegt.

Elefantenbaum
Der Elefantenbaum ist im nördlichen Teil vom Neuen Garten
Der sogenannte Elefantenbaum ist eine markante alte Platane im Neuen Garten in Potsdam. Der Elefantenbaum steht in der Nähe des Marmorpalais und ist Teil der historischen Gartenanlagen, die Ende des 18. Jahrhunderts unter Friedrich Wilhelm II. angelegt wurden.

Grünes Haus
Das Grüne Haus liegt am nördlichen Ende des Heiligen Sees. Der Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné hatte Anfang des 19. Jahrhunderts hier seine Dienstwohnung. Heute ist es ein Mietshaus.

Sehenswürdigkeiten im Babelsberger Park
Babelsberger Schloss
Das Schloss Babelsberg ist im neugotischen Stil erbaut. Es entstand zwischen 1833 und 1849 als Sommerresidenz für Prinz Wilhelm von Preußen (den späteren Kaiser Wilhelm I.) und seine Frau Augusta. Umgeben ist das Schloss von dem weitläufigen Babelsberger Park, der vom berühmten Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné entworfen wurde. Heute ist das Schloss Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Gerichtslaube
Die Gerichtslaube ist ein historisches Bauwerk im Stil der Backsteingotik, das ursprünglich im 13. Jahrhundert in Berlin als Teil des mittelalterlichen Berliner Rathauses errichtet wurde. Im 19. Jahrhundert ließ der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die Gerichtslaube im Park Babelsberg wiederaufbauen.

Flatowturm
Der Flatowturm ist ein Aussichtsturm im Park Babelsberg in Potsdam, der zwischen 1853 und 1856 im neugotischen Stil errichtet wurde. Mit einer Höhe von rund 46 Metern bietet der Flatowturm eine schöne Aussicht auf die Potsdamer Kulturlandschaft und die Havel. Der Turm ist aktuell nur am Wochenende geöffnet.

Dampfmaschinenhaus
Das Dampfmaschinenhaus im Babelsberger Park wurde 1844 errichtet, um die aufwendigen Wasserspiele und Springbrunnen im Park zu betreiben. Das im Stil englischer Gotik gestaltete Bauwerk steht am Ufer der Havel. Die Maschinen im Inneren sorgten bis Anfang des 20. Jahrhunderts für die Bewässerung des Parks Babelsberg.
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Belvedere Pfingstberg
Das Belvedere auf dem Pfingsberg wurde wegen seiner schönen Aussicht hier angelegt und war ursprünglich noch umfangreicher geplant. Heute kann man es gegen 7 Euro Eintritt besichtigen und mit schmalen Wendeltreppen bis oben auf die Türme gehen.

Park Sanssouci
Neues Palais
Das Neue Palais ist ein Barockschloss im Park Sanssouci, das zwischen 1763 und 1769 erbaut wurde. Es diente als Gästeschloss und repräsentativer Ort für festliche Anlässe.


Communs mit Kolonnade
Die Communs mit Kolonnade sind ein Ensemble aus dem späten Barock, das sich gegenüber dem Neuen Palais im Park Sanssouci befindet. Sie wurden zwischen 1766 und 1769 erbaut. Die Gebäude, die durch eine monumentale Kolonnade verbunden sind, dienten ursprünglich als Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude für das Neue Palais und beherbergten unter anderem die Schlossküche und Unterkünfte für Bedienstete.


Ruinenberg
Der Ruinenberg ist ein künstlich gestalteter Hügel nordwestlich des Schlosses Sanssouci, der ab 1748 im Auftrag Friedrichs des Großen angelegt wurde. Die Idee war die Aussicht vom Schloss mit romantischen „Ruinen“ zu verschönern, wie es damals in Mode war. Der Hügel wurde mit künstlichen antiken Ruinen verziert. Zudem wurde dort ein Wasserreservoir angelegt, um die Fontänen im Park Sanssouci mit Wasser zu versorgen.

Orangerieschloss
Das Orangerieschloss ist ein Bau im Stil der italienischen Renaissance, der zwischen 1851 und 1864 im Park Sanssouci errichtet wurde. Inspiriert von italienischen Villen und Palästen, dienten die großzügigen Gewächshäuser vor allem zur Überwinterung empfindlicher exotischer Pflanzen wie Palmen und Zitrusbäume.

