Laut Wettervorhersage hatte ich eigentlich mit einem klaren und langweiligen Sonnenaufgang gerechnet, aber es kam leider noch schlimmer.
Auf den Weg nach Niederhaverbeck merkte ich schon im Raum Hamburg, dass es sehr neblig ist. Ich hatte aber die Hoffnung, dass sich dieser in den nächsten 1,5 Stunden bis zum Sonnenaufhang verziehen wird.
Wie schon mal in einem Bericht geschrieben, gibt es mehrere Optionen zum Totengrud zu kommen. Die Strecken von den Parkplätzen unterscheiden sich nur etwas - mit 3,5 - 5 Kilometer muss man rechnen. Niederhaverbeck oder Oberhaverbeck sind zwei Optionen zu starten, ebenso Undeloh oder Volkwardingen. Von Volkwardingen führ eine asphaltierte Straße fast bis zum Totengrund, dafür muss man dann aber von unten den Weg ganz nach oben, was mit dem Rad wenig Spaß macht. Mein Favorit ist daher nach wie vor Niederhaverbeck, aber auch Undeloh geht gut wenn man mit dem Rad unterwegs ist.
Ich nehme dazu immer ein kleines Rad mit, dann
Diese Hoffnung hatte ich aber spätestend am Totengrund nicht mehr, denn es war komplett nebelig. Dafür aber auch extrem voll. Selbst vor Sonnenaufgang waren rund 25 Leute an den Aussichtsplattform am Totengrund.
Auch zum Sonnenaufgang sah es immer noch komplett nebelig aus
Erst nach 8 Uhr wurde es dann etwas heller bzw. der Nebel löste sich langsam auf und die Sonne war stellenweise zu sehen.
Der Nebel löste sich dann mehr und mehr auf und stattdessen kam die Sonne komplett raus, allerdings mit einem sehr harten Licht. Es waren nun auch kaum noch Wolken vorhanden.
Ich habe dann eine Tour rund um den Totengrund gemacht.
Meine nächste Station nach dem Totengrund ist üblicherweise der Steingrund, so auch heute.
Zum Abschluss hambe ich noch einen kurzen Abstecher zum Wilseder Berg gemacht. danach sollte es ursprünglich noch Richtung Schneverdingen gehen, aber da ich viel länger als geplant durch den Neben am Totengrund war, passt das leider nicht.