Da für die Tour nur etwas mehr als eine Woche zur Verfügung stand, ging der Weg nicht wie üblicherweise über Norwegen zum Nordkapp, sondern zunächst per Fähre von Travemünde nach Helsinki.
Fähre per Finnlines von Travemünde nach Helsinki
Check In und Verladung
Die Fähre von Travemünde nach Helsinki fährt in der Nacht gegen 3 Uhr los. Der Check In beginnt um 20:30 Uhr und endet zwei Stunden vor Abfahrt. Genaue Zeiten sollte man jeweils auf der Webseite von Finnlines prüfen. Die Verladung startete bei uns gegen 23:00 – 23:30 Uhr. Zuerst die Motorräder und dann direkt die Autos.
Man wird zum Abstellort geleitet, der bei uns immer Deck 7 rechts an der Wand war. Für die Befestigung der Motorräder ist man selber verantwortlich. Es werden Spanngurte und Unterlegkeile zur Verfügung gestellt. Im Boden sind jeweils Ösen, um das Motorrad vorne und hinten jeweils mit zwei Gurten zu sichern. Vom Deck kann man dann direkt zu den Kabinen gehen, die sich über mehrere Decks verteilen. Die Autodecks werden dann geschlossen und erst wieder zur Ankunft geöffnet, sodass man gleich alles mitnehmen sollte, was man auf dem Schiff braucht.
Die Kabinen
Wir hatten eine Außenkabine für zwei Personen. Die war für die rund 30 Stunden völlig in Ordnung. Zwei Betten, die man als Sofa umklappen konnte und ein kleines Bad mit Toilette, Dusche und Waschbecken. Fernseher war auch da und paar Steckdosen, sowie natürlich Möglichkeiten die Kleidung zu verstauen. Auf der Hinfahrt mussten einige jedoch länger auf ihre Kabinen warten, da diese noch nicht fertig waren. Es gibt aber auch die Möglichkeit sich eine Kabine mit fremden Personen zu teilen. Ich meine die Kabinen gibt es auch mit jeweils 2 Betten übereinander.
Internet auf der Fähre
Auf der Fähre steht ein Satelliten Funknetz zur Verfügung, das wich aber nicht genutzt haben, da es vermutlich teuer ist. Wir haben die Smartphones vorher in den Flugmodus geschaltet und uns ein 35 Stunden WLAN Paket gebucht. Das kostet rund 30 Euro, gilt aber für zwei Geräte. Kann man sich also mit einer anderen Person teilen und die 15 Euro war es mir auch wert. Wenn man es vorab bucht, ist es etwas günstiger. Den Gutschein dazu löst man dann an der Navigare Bar auf Deck 11 ein. Die Verbindung im WLAN ist ok, für bisschen Social Media, E-Mails und surfen reicht es, ist aber manchmal sehr langsam.
Bar Navigare
Wie der Name schon sagt, ist dies die Bar auf der Fähre. Neben Softdrinks und Bier gibt es auch zahlreiche Cocktails und Snacks. Ein 0,5 Karhu Bier kostet 6,50. Mag zunächst teuer erscheinen, wenn man aber erstmal in Finnland was essen und trinken war, relativiert sich das sehr ;) Es gibt auch noch eine zweite Bar, die beim Shop liegt. Die haben wir aber nie genutzt.
Mahlzeitenpakete auf der Finnlines Fähre
Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich mit Essen auf der Fähre zu versorgen. Wenn man ein Auto dabei hat, kann man das theoretisch auch alles selber mitnehmen, wenn einem kalte Speisen reichen.
Man kann ansonsten vorab oder vor Ort Mahlzeitenpakete buchen oder einzelne Speisen kaufen.
Die Mahlzeitenpakete bestehen aus Frühstück, Brunch und Abendessen. In der Variante Superior beim Abendessen sind dann abends neben Softdrinks auch Bier und Wein enthalten.
Die Mahlzeiten finden alle als Buffet statt. Man hat eine feste Tischnummer. Das Frühstück geht nahtlos in das Brunch über, es werden lediglich einige Speisen ausgetauscht, sodass einige süße Speisen gegen herzhafte getauscht werden. Man kann also wenn man will einmal morgens ganz früh zum Frühstück gehen und dann nochmal zum Brunch. Man kann auch in der Mitte starten und nimmt von jedem was mit. Zum Frühstück und Brunch stehen Kaffeevollautomaten und Säfte zur Verfügung.
Abends steht dann ein umfangreiches Buffet aus warmen und kalten Speisen zur Verfügung. Softdrinks sowie Bier und Wein aus Zapfhähnen kann man sich beliebig innerhalb der zwei Stunden nehmen, wenn man das Superior Buffet hat. Ich bin gar nicht mal sicher, ob es überhaupt eine andere Varinate gibt, denn ich wüsste nicht wie das geprüft wird. Auf der Rückfährt gibt es am zweiten Abend aber nur ein Buffett ohne diese Getränke, diese müssen dann für 4 Euro gekauft werden. Nur Wasser und Säfte sind frei. Macht sicher auch Sinn, um nicht noch zu verleiten kurz vor der Ankunft zu viel zu trinken.
Empfehlungen für die Fährfahrt
- Wer kein Leitungswasser trinken will, sollte sich Wasser oder andere Getränke für die Kabine mitnehmen. Man kann es zwar auch kaufen, ist aber recht teuer, sodass 0,5 Liter Wasser bei rund 3 Euro liegen.
- Grundsätzlich waren uns die Mahlzeitenpakete das Geld wert, sodass wir es auch für die Rückfahrt gebucht haben. Da ist es etwas teurer, das es wie geschrieben zwei Mal Abendessen gibt.
- Um die Zeit zuu überbrücken kann es nicht schaden etwas zu Lesen o.ä. mitzunehmen
Die Tour zum Nordkapp von Helsinki
In Helsinki angekommen dauert es noch rund eine halbe Stunde, bis man die Fähre verlassen kann. Es gibt also keinen Grund zur Eile von der Kabine zu den Autodecks.
Man wird dann aus dem Hafengebiet im Konvoi rausgeführt und kann seine eigentliche Tour beginnen.
Leider war für den Samstag, als wir in Helsinki angekommen waren, viel Regen angesagt. Bis Lahti war noch super Wetter, aber danach ging es dann langsam mit dem Regen los. Beim Jukolan Juusto Oy haben wir dann eher zufällig Pause gemacht und uns mit etwas Kaffee und Kuchen gestärkt und von dort an auch erstmal den Regenkombi angelassen. Das Jukolan Juusto Oy ist eine Mischung aus Cafe und Käserei und wirklich sehr nett eingerichtet.
Marjoniemi Camping
Unsere erste Übernachtung war dann beim Marjoniemi Camping, welches direkt an einem See liegt. Man kann hier Camping mit Zelt machen, aber auch eine Hütte mieten. Wir waren an dem Tag die Einzigen, die per Zelt dort waren. Trotz direkter Lage am See waren die Mücken überschaubar – lag vermutlich am Wind und den kalten Temperaturen.
Am Campingplatz angeschlossen ist ein Restaurant, wo der Inhaber sein Craft Bier anpreist. Zudem gibt es Burger und weitere Speisen sowie die Möglichkeit dort auch zu frühstücken.
Wir haben am Abend jeweils einen Burger gegessen und ein Bier getrunken, was dann rund 60 Euro gekostet hat – also je Burger 21 Euro und das Bier zu 9 Euro.
Am nächsten Tag ging die Tour dann weiter über Oulu bis nach Rovaniemi, der Hauptstadt vom Lappland und Anfang des Polarkreises. Auch soll Rovaniemi der Sitrz vom Weihnachtsmann sein, was mit dem Santa Claus Villa ausreichend präsentiert wird
Ounaskoski Camping Rovaniemi
Das Ounaskoski Camping Rovaniemi liegt direkt an der Stadt am Fluss. Wir haben hier den höchsten Preis für das Camping auf der gesamten Tour gezahlt. Angeschlossen ist ein kleiner Kiosk und eine Cafeteria, die allerdings nicht geöffnet hatte. Ein Restaurant gibt es am Campingplatz direkt nicht, aber 10 Minuten zu Fuß ist das Ravintola Valdemari, wo man als Campinggast 10% auf die Speisen bekommt (nicht auf Getränke). Auch hier ist der Schwerpunkt auf Burger und Pizza.
Fahrt durch Lappland
In Rovaniemi waren wir ganz kurz auf dem Parkplatz vom Santa Claus Village, sind aber hier gleich weiter Richtung Inari gefahren. Auf der Strecke kam es dann immer wieder zu lustigen Begegnungen mit Rentieren. Das erste lief Mitten auf der Straße neben einem Bus, das nächste Stand mitten auf einem Kreisel.
Landschaftlich fand ich die Strecke oben bei Inari am schönsten von den gebieten, die wir in Finnland gesehen haben, was natürlich nur ein kleineer Teil war.
In Inari haben wir kurz für den Abend eingekauft, wo auf dem Parkplatz vort dem Supermarkt das nächste Rentier stand. Eingedecvkt mit etwas Grillgut und Gemüse sowie ein paar Getränken sind wir dann Richtung Lakselv gefahren. Auf der Strecke ändert sich die Landschaft grundlegend. Während in Finnland Wald und Seen in einer eher flachen Landschaft dominiert haben, wurde es nun deutlich bergiger.
Fjordutsikten Motell & Camping AS
In Lakselv angekommen haben wir uns für das Fjordutsikten Motell & Camping AS entschieden, dass direkt am Porsanger Fjord liegt. Eigentlich ist es eher auf Wohnmobile und Motelgäste ausgelegt, aber man kann dort auch zelten. Da ein starker kalter Wind vom Fjord kam, haben wir und entschieden nicht direkt am Wasser zu zelten.
Alle Einrichtungen sind in einem Gebäude, also auch Duschen und Toiletten. Es gibt nur eine Doppeldusche und zwei Toiletten, sodass man etwas warten musste.
Abends kam noch eine größere Gruppe Finnen mit Motorrädern an, die vorher in Kirkenes waren und auch zum Nordkapp wollten. Die Gruppe sollten wir dann noch öfters treffen.
Auf dem Weg zum Nordkapp
Von Lakself ist das Nordkapp tatsächlich nicht mehr so weit – lediglich rund 200 Kilometer. Da man aber höchstens 80 fahren darf, haben wir das mit 2,5 Stunden angesetzt. Am nächsten Morgen ging es dann mit etwas Regen los Richtung Nordkapp. DEr Weg dahin führt immer am Porsanger Fjord entlang. Das Wetter wurde hier gücklicherweise auch immer besser und die Landschaft ist teilweise wirklich sehr schön.
Kurz vor dem Nordkapptunnel gab es noch eine Baustelle. Die Straße wurde erneuert und man wurde jeweils mit einem Safety Car durch den unasphaltierten Bereich geführt.
Danach ging es dann aber flott durch den Nordkapp- und Honningsvågtunnel Richtung Nordkapp. Leider wurde es nach Honningsvåg immer nebliger, je höher man kam. Man konnte kaum noch was sehen und musste auch immer aufpassen, da rechts an der Straße auch immer mal Rentiere zu sehen waren.
Am Nordkapp
Leider war der Nebel auch am Nordkapp vorhanden und zudem ein eisiger Wind. Man konnte leider so gut wie nichts sehen, erst als man kurz davor stand. Wir haben daher nur das obligatorische Foto an der Nordkapp Kugel gemacht und sind dann zu einem Kaffee in die Nordkapphallen gegangen.
Auf der Rückfahrt gab es dann immer wieder mal Stellen ohne Nebel wie hier am Aurora Lights View Parking.
Auf der Rückfahrt ging es dann die gleiche Strecke zurück. An der Baustelle dauert es dann leider sehr lange. Kurz vorher hatte sich wohl ein Motorradfahrer auf dem rutschigen Sand flach gelegt und das nachfolgende Auto hätte und wohl was erwischt. Alle Mopedfahrer durften daher nun erst ganz am Schluss fahren und nicht wie auf der Hinfahrt ganz vorne.
Stabbursdalen Lodge AS
Weiter als bis Lalselv sind wir dann auch nicht gekommen. Um nicht zwei Mal den gleichen Campingplatz zu nehmen, haben wir uns für das Stabbursdalen Lodge AS entschieden. Hier sollte es auch ein Restaurant geben. Das war auch so, aber der Inhaber sagte es gibt derzeit keinen Koch dazu. So sind wir nochmal nach Lakself reingefahren um einzukaufen.
Der Platz liegt direkt an einem Fluss und wir scheinbar vorwiegend von Sportanglern aufgesucht, zumindest in den großen Hütten waren was ausschließlich Angler. Der Platz war aber eigentlich sehr schön auch für das Zelten, nur Waschräume und Küche waren vom Bereich der Zelte etwas weiter weg. Hier hatten wir die meisten Mücken der geanzen Tour. Mygga und auch Autan haben hier aber ganz gute Dienste geleistet.
Zurück Richtung Rovaniemi
Von Stabbursdalen sollte es dann wieder Richtung Rovaniemi gehen. Leideer hat es schon beim Frühstück in Stabbursdalen geregnet. Hier haben wir in der Küche noch ein Paar mit Fahrrädern getroffen, die aus der Schweiz mit den Rädern zum Nordkapp unterwegs sind – Respekt. Den ist es noch etwas schwerer gefallen im strömenden Regen die Weiterfahrt zu starten.
Das Wetter bleibt leider bis in Inari schlecht. Ursprünglich wollten wir uns die Gegend dort nochmal in Ruhe ansehen, aber aufgrund des schlechten Wetters haben wir uns dann wir eine andere Strecke Richtung Kittilä entschieden. Die Strecke über die 995 war eher eintönig und bei weitem nicht so schön wie der Weg entlang der E75. Etwas Abwechslung kan dann nach einiger Zeit, da die Strecke plötzlich unbefestigt war und das auch eine sehr lange Strecke.
Von Kittilä haben wir uns dann nach einer kurzen Pause entschieden es trotz der fortgeschrittenen Zeit bis nach Rovaniemi zu schaffen. Die Strecke von 160 Kilometern war sehr interessant, weil gefühlt alle 10 Kilometer Rentiere auf der Straße waren.
In Rovaniemi haben wir es uns dann aufgrund der späteren Zeit einfach gemacht und etwas zum Grillen gekauft und den gleichen Platz wir auf der Hinfahrt genommen – trotz des hohen Preises. Hier war auch wirklich tolles Wetter und es war seit langem wieder mal angenehm warm.
Weiter Richtung Helsinki
Von Rovaniemi ging es dann weiter Richtung Helsinki. Um auch hier nicht die gleiche Strecke zu fahren, sind wir Richtung Kajaani und nicjht Richtung Oulu gefahren. In der Nähe von Kuopio haben wir uns dann einen Campingplatz gesucht, sodass es am nächsten Tag nur noch 400 Kilometer bis helsinki sind.
Rauhalahti Camping
Das Rauhalahti Camping bei Kuopio ist eine sehr große Anlage, die scheinbar auch sehr viel von Finnen genutzt wird. Angeschlossen sind diverse Wassersportmöglichkeiten und nebenan war auch ein Veranstaltungsgelände. Angeschlossen ist ein kleiner Shop und ein kleines Restaurant. Auch hier gibt es vorwiegend Burger und Pizza – bisschen günstiger als bei Marjoniemi Camping war es, aber trotzdem wie immer recht teuer.
Letzte Strecke Richtung Helsinki
Eigentlich war für den Freitag super Wetter ohne Regen im Süden von Finnland angesagt. Während wir auf dem Campingplatz noch Glück hatten und in Ruhe trocken frühstücken konnten, gab es dann kurz nach dem Start Richtung Jyväskylä wieder ein längeres Regengebiet.
Danach war es aber wie angesagt sehr schön. Wir haben uns hier auch nicht für die schnellste, sondern eine schöne Route über Sysmä und Vääksy in Richtung Lahti entschieden.
Um am Abreisetag entspannt zur Fähre zu kommen, hatten wir zunächst geplant einen Campingplatz rund 100 Kilometer von Helsinki entfernt zu nehmen.
Da man aber eigentlich nicht nach Finnland fahren kann, ohne nochmal einen Blick auf Helsinki zu werfen, sind wir direkt zum Campingplatz bei Helsinli gefahren und haben kurz die Zelte aufgebaut und haben uns dann noch ganz kurz den Dom von Helsinki angesehen.
Rastila Camping Helsinki
Das Rastila Camping liegt nur 15 Fahrminuten vom Zentrum entfernt und was noch besser für uns war nur wenige Minuten vom Terminal der Finnlines.
Der Campingplatz liegt zwar direkt in einem Wohngebiet, hat aber trotzdem eine schöne große Wiese für Zelte und in der Nähe auch zwei Supermäkte, die man auch fußläufig erreichen kann.
Lediglich die Metro konnte man hören, sonst fand ich den Campingplatz recht ruhig.
Mein Fazit zu Finnland und dem Nordkapp
Meine größte Sorgen waren die Mücken, Tankstellen und die Verpflegung, insbesondere nachdem ich vorab ein paar Videos gesehen hatten.
Mücken waren tatsächlich kein großes Problem an den Orten wo wir waren, mag sonst vielleicht anders sein. Guter Mückenschutz ist aber dringend notwendig und den haben wir auch jeden Tag genutzt. Mückenstiche gab es natürlich trotzdem ein paar.
Das Tankstellennetz ist sehr gut ausgebaut. Oben in Lappland und in Norwegen Richtung Nordkapp wird es natürlich deutlich dünner. Mein Moped hat eine Reichweite von rund 300km und das war nie ein Problem, im Zweifel immer rechtzeitig nachtanken. In Norwegen verbraucht man generell wegen Tempo 80kmh nochmal deutlich weniger Benzin, sodass ich den Weg von Stabbursdalen bis zum Nordkapp und zurück mit nur einer Tankfüllung geschafft habe.
Essen gehen ist natürlich teuer in Finnland und das gilt auch für dire ganzen Restaurants, die eher auf Fast Food mit Burgern und Pizzen ausgerichtet sind. Wie geschrieben kostet hier ein Burger schnell 20 Euro und das Bier 6-9 Euro.
Kauft man im Supermarkt ein, ist es immer noch teuer, aber ein Karhu Bier 0,5 ist dann für rund 3 Euro zu bekommen.
Landschaftlich ist Finnland sehr schön und gerade im Norden auch sehr ruhig. Viel Abwechslung bietet die Landschaft aber nicht und für Motorradfahrer kann es auch etwas eintönig sein.
Da wir aber nur sehr begrenzt Zeit hatten, ward er Weg per Fähre und Finnland die beste Variante. Eigentlich waren noch Eurotrails in der Region Kirkenes geplant, was aber zeitlöich leider nicht mehr passte.
Ich selber fand die Landschaft in Norwegen etwas interessanter. Vom Nordkapp selber habe ich wenig gesehen, aber hier ging es sowieso nur darum einmal dagewesen zu sein. Zwischendrin gab es aber trotzdem schöne Blicke.